Um einen negativen Gedanken ersetzen zu können, brauchen wir einen positiven Gedanken. Man kann negative Gedanken nicht einfach durch Willenskraft auslöschen. In Gottes Wort lesen wir: „Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!“ (Philipper 4,6–7).

Wenn wir weiterlesen, steht dort auch: „… was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!“

Ersetze also deine ängstlichen Gedanken mit Gedanken über Gottes wahrhaftige, unermessliche und bedingungslose Liebe zu dir. Mach aus deinen Sorgen ein Gebet und wirf all deinen Kummer auf ihn, indem du darüber nachdenkst, wie er sich um dich kümmert (1.Petrus 5,7).

Halte deine Ängste nicht mehr fest. Lass sie los und lass Gott, den Vater der Gunst, der Weisheit und der Versorgung, für dich da sein. Denke über seine Zusagen nach, die er dir in seinem Wort gibt. Danke ihm dafür, dass du durch Jesus ein erkauftes Recht darauf hast, frei von Stress und Sorgen zu leben.


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